Missing One

Die Band Missing One covert mit viel Power und Begeisterung Rock-Songs aus den siebziger Jahren und der Zeit danach.

Ein Teil der Band hat schon zur damaligen Zeit zusammen gespielt. Die Begeisterung für die Rockmusik der damaligen Zeit hat sich gehalten. Und als man sich vor einiger Zeit wiedergefunden und entschlossen hatte, mal wieder gemeinsam Musik zu machen, ergänzte man die Band um weitere Musiker. Zunächst fehlte noch ein Keyboarder, deshalb der Name Missing One. Missing One übersetzte die Band somit mit
"Einer fehlt noch!"

 

Das Publikum übersetzt das allerdings anders, nämlich mit
"Einer geht noch"
Die Band kommt nach dem finalen Song diesem Ruf nach Zugabe immer gerne nach.

 

Mittlerweile hat die Band nun einen Keyboarder. Den Band-Namen Missing One behält man trotzdem bei. Man weiß ja nie.

 

Silvia Böhner
- Gesang

Walter Heilmann
- Bass, Gesang

Peter Schüttler
- Gitarre, Gesang

Marc Hellweg
-  Schlagzeug, Gesang

Manfred Quade
- Keyboard

 

Das Repertoir der Band ist recht abwechslungsreich. Es reicht von knackigen Rock-Klassikern über Rockballaden bis hin zu Ohrwürmern.

 
Auf Wunsch kann die Band eine komplette Liste zusenden. Die Zusammenstellung der Songs für einen Auftritt nimmt die Band im Regelfall eigenständig vor, richtet sich aber ggf. im Rahmen des Repertoirs auch nach den Wünschen des Veranstalters. Das Gesamtrepertoir reicht für eine Konzert von ca. 2 1/2 Stunden.


Ach übrigens:
Ein Film sagt mehr als eine komplette Set-Liste ->

 

Die Band empfiehlt sich für Auftritte

bei Kneipenkonzerten, Straßen- oder Stadtfesten,
aber auch bei privaten Anlässen wie Geburtstagen oder Hochzeiten.

Für den Auftritt benötigt die Band einen ausreichenden Platz für die Band und das Equipment (ca. 3 x 6 Meter)

 

Für die Beschallung bei Events mit bis zu ca. 150 Besuchern verfügt die Band über die entsprechende Beschallungstechnik.


Bei Auftritten in noch größerem Rahmen muss zuvor die Frage der Beschallung mit dem Ansprechpartner der Band geklärt werden.

Stand: 15.5.2013 - Webdesign: Manfred Quade